Verfasst von Dr. Julia Meier | 19. Februar 2025 | Basel
“Ich habe meine Stirn immer mit dem Pony versteckt. Es war meine Art, nicht hinsehen zu müssen.” — Claudia S.
Vor acht Wochen stand Claudia, 48, aus Luzern vor dem Spiegel – und blieb länger als sonst stehen.
Die Stirn war tiefer gefurcht als früher, die Lachfalten wirkten plötzlich traurig.
Früher hatte sie dieses Strahlen. Heute wirkte ihr Gesicht müde, irgendwie schwer.
Selbst an Tagen, an denen sie sich eigentlich gut fühlte, sah sie im Spiegel eine Frau, die nicht zu diesem Gefühl passte.
„Bin das wirklich ich?“, dachte sie. Es war nicht nur Eitelkeit. Es war dieses stille Gefühl, langsam zu verschwinden. Unsichtbar zu werden.
Sie begann, Freundinnen aus dem Weg zu gehen. Verzichtete auf Selfies mit der Familie. Sogar der Blick ihres Mannes – liebevoll, aber ungefragt – fühlte sich manchmal wie ein Spiegel an.
Und das Schlimmste? Der Gedanke: Vielleicht bleibt das jetzt einfach so.
Claudia spricht nur ungern über diese Zeit. Und doch – wenn sie erzählt, wird schnell klar, wie tief diese Gedanken sitzen.
„Schon mit Anfang 30“, sagt sie leise, „habe ich gespürt, wie sich mein Gesicht verändert. Erst waren es kleine Fältchen – kaum sichtbar. Aber sie kamen schneller, als ich erwartet hatte. Und sie blieben.“
Damals dachten Freundinnen noch: Ach, das gehört halt dazu. Aber Claudia spürte etwas anderes. Eine Unsicherheit, die sich leise in ihr Leben schlich.
„Ich habe irgendwann angefangen, mich auf Fotos zu verstecken. Ich wollte einfach nicht mehr sehen, wie mein Gesicht älter wirkte, als ich mich eigentlich fühlte. Im Zug, im Café – ich hatte das Gefühl, beobachtet zu werden. Nicht direkt, aber doch... Ich bildete mir ein, die Leute würden denken: ‚Sie sieht müde aus. Erschöpft. Alt.‘“
Claudia hielt sich selbst für eitel. Aber innerlich war es mehr als das. Es war Scham.
„Manchmal habe ich morgens einfach länger geschlafen, nur um den Blick in den Spiegel zu vermeiden.“
Durch Zufall hörte sie von einer klinischen Studie in Zürich. Dort testeten Hautärzte Silikon Narbenpflaster für einen neuen Zweck. Laut ersten Ergebnissen sollte es helfen, Mimikfalten sanft und sichtbar zu glätten. Klingt zu schön, um wahr zu sein. Aber Claudia hatte nichts mehr zu verlieren.
Claudia stand spät nachts im Badzimmer. In der Hand: ein durchsichtiges Pflaster.
„So etwas soll gegen Falten helfen?“, dachte sie.
Doch irgendetwas in ihr sagte: Probier’s aus. Sie klebte es auf ihre Stirn – direkt über die Linie, die sie so lange begleitet hatte.
Claudia wachte früh auf. Wie immer – nur diesmal war etwas anders. Sie sah in den Spiegel. Ihre Stirn wirkte glatter. Nicht wie aus dem Kosmetikstudio, aber... irgendwie entspannter.
„Ich sehe… irgendwie frischer aus“, sagte sie.
Es war nur ein kleiner Unterschied. Aber genug, um neugierig zu werden. Und um Hoffnung zu spüren.
In der Studie, an der Claudia teilnahm, wurde das Pflaster unter dermatologischer Aufsicht getestet. Dr. Julia Meier, Hautärztin aus Bern, war Teil des Forschungsteams – und ist heute überzeugt:
„Wir wussten schon lange, wie gut medizinisches Silikon bei der Narbenheilung wirkt. Doch was wir bei der Faltenreduktion gesehen haben, hat selbst uns überrascht.“
Das Pflaster wirkt ohne Wirkstoffe. Sobald es auf die Haut aufgelegt wird, entsteht ein okklusives Mikroklima, das:
- die Feuchtigkeit in der Haut bindet
- die natürliche Kollagenproduktion anregt
- die Mimikmuskulatur leicht entlastet
- und damit die Faltentiefe sichtbar reduziert
Ganz ohne Chemie. Ohne Nebenwirkungen. Ohne invasive Eingriffe.
Die Resultate bei den Testpersonen sprechen für sich – und Claudia war eine davon.
Claudia hatte sich lange nicht mehr fotografiert. Selfies? Geht gar nicht. Familienbilder? War sie lieber der Fotograf.
Doch nach drei Wochen mit dem Pflaster passierte etwas, das sie selbst überraschte: Sie wollte wissen, ob es wirklich einen Unterschied macht. Also machte sie ein Vorher-Nachher-Vergleich.
Claudia aus Luzern
Auch weitere Teilnehmer haben beeindruckende Resultate erzielen können:
Karin aus Bern
„Ich dachte, nach 50 ist eh alles zu spät – aber das hier hat mich echt überrascht.“
Franziska aus Basel
„Ich seh endlich wieder frisch aus – und fühl mich auch so.“
Vielleicht hast du dich beim Lesen gefragt:
„Wie kann so ein einfaches Pflaster bitte Falten reduzieren?“
Nalora basiert auf einer dermatologischen Technologie, die ursprünglich zur Narbenheilung entwickelt wurde – und heute für einen ganz neuen Effekt eingesetzt wird: sichtbare Glättung von Mimikfalten. Ganz ohne Wirkstoffe.
Sobald das Pflaster auf die Haut gelegt wird, entsteht ein feuchtes Mikroklima, das:
- die Hautbarriere schützt
- die Feuchtigkeit tief in der Haut bindet
- die Kollagenproduktion aktiviert
- die Mimikmuskulatur sanft entlastet
- und dadurch die Faltentiefe nachweislich reduziert
Das Ergebnis: glattere, entspanntere Haut – schon nach wenigen Anwendungen.
Das Pflaster gibt es jetzt als limitierte Online-Edition mit -50 % Vorteilspreis. Die Nachfrage ist aktuell hoch, daher ist das Angebot nur für kurze Zeit aktiv.
Nur gültig bis, Montag, 21. April 2025
Haftungsausschluss: Dies ist eine Werbeanzeige, in der eine fiktive Person dargestellt wird. Sie beschreibt Erfahrungen, wie sie viele echte Kundinnen und Kunden der Marke Nalora gemacht haben.
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